1. |
Intro
00:35
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2. |
Angriff
01:01
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Das ist der Moment, in dem ich meine Waffen niederlege,
das ist der Moment, in dem ich diese Stadt verlassen werde,
stolz präsentiere ich euch mein fallendes Imperium und den letzten Niedergang des Wiederstands…denkste,
das ist meine Rache,
es gibt keine letzte Chance,
meiner Freunde Totenwache war nie Teil des Plans,
Mama wird es nicht verstehen,
Papa wird‘s nicht wollen,
doch die Messer sind gewetzt,
es werden Köpfe rollen.
Aus.
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3. |
Fifuoren
00:50
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Schenk mir ein reinen Wein,
tief und rot soll er sein,
doch ich lass mich nicht verführen von dieser süßen Note,
lass mich nicht verführen,
die Stricke deiner Blicke,
was willst du von mir hören?,
dass ich daran ersticke?,
Rotwein ist gesund.
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4. |
Abwesenheit
01:49
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Krasse Frise, Lederjacke, keine Hoffnung doch ein Herz,
Bier in Dose, Tabakbeutel, leerer Magen doch Verstand,
Herz und Verstand,
und wieder lieg ich vollgepisst und besoffen in der Gosse,
aber weiß dass ihr mich nicht vergesst, ihr habt ja schließlich auch an mir gerochen.
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5. |
Festung
01:59
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Mit geballten Fäusten habe ich gekämpft und endlich steht meine Mauer,
ein Mix aus Tränen und Spucke der dafür sorgt das ich nie wieder Schlucke,
starrende Augen,
schlaflose Nächte,
schwitzige Hände,
Freiheit im Tod,
Schlaf ist und bleibt Missbrauch von Zeit,
der Körper ist vergänglich,
und für diesen ganzen Scheiß war ich niemals bereit,
war nie dafür empfänglich,
wir bekommen alle Freiheit im Tod doch ich kämpfe für Freiheit im Leben.
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6. |
Albtraum
00:47
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Nie würdet ihr mich finden wenn ich es gar nicht will,
wenn doch würdet ihr erblinden an dieser Szenerie,
völlig blank und rückwärts sprechend kotze ich meine Seele aus,
mich an meinem Leben rächend wünsche ich meinen Leichenschmaus,
esset euch satt an verfaulender Einsamkeit,
den stinkenden Knochen meiner Utopie,
jede Faser hatte seine Wichtigkeit,
aufgeben wollte ich eigentlich nie.
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7. |
Flucht
01:10
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Im Laub findest du die Antworten auf vergangene Tage,
wer lange genug gräbt findet feucht fruchtbare Erde,
graben wir zu tief stellt sich alles wieder in Frage,
schlägt tief blutende Kerben in das was wir nie werden,
holt mich hier raus,
bringt mich hier weg,
macht mir den Gar aus, dass ich endlich verreck.
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